Ein fester Bestandteil von Bern – seit über 150 Jahren.
Es gibt nur wenige Institutionen in unserer Branche, die auf eine so lange Geschichte wie wir zurückblicken können. Unsere lange Historie ist ein Versprechen an unsere Kundinnen und Kunden von heute und morgen. Denn Beziehungen brauchen Zeit zum Wachsen – und diese Zeit haben wir.
Es wird eine neue Markenstrategie verabschiedet mit dem Ziel, die Leistungen Vermögensverwaltung, Corporate Finance, Recht, Immobilien, Vorsorge und Family Office unter einer Marke zu vereinen. v.FISCHER INVESTAS festigt damit ihren Auftritt als Gesamtdienstleisterin im Bereich Vermögensverwaltung am Markt massgeblich.
Der Vorsorgebereich wird weiter gestärkt. Dafür werden die Vorsorgefirmen arcasia AG und Aare Vorsorge AG übernommen und in die v.FISCHER INVESTAS Vorsorge integriert. Dadurch wird das Angebot rund um die Vorsorge noch stärker an die verschiedenen Ansprüche angepasst.
Die v.FISCHER INVESTAS Gruppe feiert ihr 150-Jahre-Jubiläum. Zudem findet ein wegweisender Stabswechsel statt: Thomas Aebersold übergibt sein Amt als Vorsitzender der Gruppenleitung nach 25 Jahren an Peter Boss, der bis dahin Vorsitzender der Geschäftsleitung der Investas AG und Stellvertreter von Thomas Aebersold war. Das Unternehmen nimmt das Jubiläum zum Anlass, den Mitarbeitenden gebührend Danke zu sagen. Gemeinsam feiert die Belegschaft das Erreichte an einem zweitägigen Ausflug.
Aufgrund von geplanten Umbauarbeiten am Kaiserhaus und der Kaiserhauspassage hat die v.FISCHER INVESTAS Gruppe mitten in der Corona-Pandemie einen umfangreichen Umzug zu bewältigen. Die neuen Büroräumlichkeiten sind ganz in der Nähe: Die v.FISCHER INVESTAS Gruppe zieht in die ehemaligen Räume der UBS am Bärenplatz um. Der Umzug verläuft trotz der Pandemie-Restriktionen reibungslos.
Die AVENIRPLUS AG wird in die v.FISCHER INVESTAS Gruppe integriert. Mit diesem Schritt erweitert die Gruppe ihre Expertise im Bereich Berufliche Vorsorge und kann die Kundinnen und Kunden noch umfassender betreuen. Beide Seiten profitieren schnell von der Integration und verzeichnen beide ein schönes Wachstum.
Die Philosophie «Alles aus einer Hand» ist etabliert und wird in der Gruppe schon länger gelebt. Nun wird dies auch gegen aussen sichtbar: Die beiden Firmen v.Fischer und Investas schliessen sich zur v.FISCHER INVESTAS Holding AG zusammen. Mit dieser Holdingstruktur werden die interdisziplinären Expertisen weiter ausgebaut und Synergien genutzt. Die Gruppe kann fortan den Kundinnen und Kunden noch individuellere Dienstleistungen bieten.
Dank der FINMA-Bewilligung kann die Vermögensverwaltung weiter professionalisiert werden. In der Gruppe werden erste Bestrebungen getätigt, die eigenen Dienstleistungen anzunähern, um die Kompetenzen und das Know-how zu bündeln. Der Fokus wird vermehrt auf ein gesamtheitliches Angebot gelegt. Aus organisatorischen Gründen werden die einzelnen Tochtergesellschaften am Markt gestärkt.
Die Investas AG erhält von der FINMA die Bewilligung als KAG Asset Manager, was im Bereich der Vermögensverwaltung in dieser Zeit noch nicht verbreitet ist. Damit darf sie fortan neben der klassischen Vermögensverwaltung auch Fonds verwalten. Die FINMA-Bewilligung entspricht der höchsten Regulierungsstufe im Finanzbereich und ist bis heute ein wichtiges Qualitätssiegel und Profilierungsmerkmal.
Die Gewerbekasse in Bern und die Spar & Leihkasse Bern fusionieren und die Valiant Bank wird gegründet. Diesen Umbruch nutzen Werner Michel, Martin Gafner, Peter Morgenthaler und Patrick Lafranchi, um sich mit der Investas AG, Vermögensverwaltung und Anlageberatung selbständig zu machen. Sie beweisen mit diesem Schritt viel Weitblick: Das Unternehmen wächst rasch und gehört von 2009 bis 2013 – weiterhin unter dem Namen Investas AG – als Tochtergesellschaft zur Valiant Bank. 2013 erfolgt ein Management Buy Out durch Peter Boss, Werner Michel und Patrick Lafranchi.
Fusion der v.Fischer, Stettler & Cie und der Bernhard von Graffenried & Cie. Das Unternehmen heisst fortan v.Fischer, v.Graffenried, Stettler & Cie. AG. Der Bereich Recht (Advokatur und Notariat) wird in einer neu gegründeten Gesellschaft mit dem Namen v.Fischer, Meister, Lüthi & Cie ausgegliedert.
Friedrich v.Fischer startet als praktizierender Fürsprecher und erscheint erstmals im Adresskalender für Stadt und Stadtbezirk Bern mit dem Eintrag: «Fischer, Friedr., Obergerichtschreiber». 1875 entwickelt sich daraus eine Partnerschaft mit Karl Eugen Stettler: Das Sachwalterbüro Stettler & v.Fischer entsteht. Über fünf Generationen hinweg praktizieren Mitglieder der Familie v.Fischer als Anwälte – heute in der Person von Dr. Marie v.Fischer Lehmann.